Suzuki Swift Test 2025 - Erfahrungen & Preis

8/10
heycar RatingCharaktervoller kleiner Hatchback ist vollgepackt mit Ausrüstung
  • 2024
  • Kompaktwagen
  • Benzin

Kurzüberblick

Pros

  • Auch das günstigste Modell ist gut ausgestattet
  • Verbesserter Innenraum im Vergleich zum Vorgängermodell
  • Ein Gefühl von Spaß im Vergleich zu anderen kleinen Autos

Cons

  • Begrenzte Motorenpalette ohne Vollhybrid- oder Elektromodelle
  • Das Interieur wirkt stellenweise ein wenig nüchtern
  • Es ist kleiner als die meisten seiner Konkurrenten

Gesamturteil zum Suzuki Swift

"Der Suzuki Swift wird von vielen Autokäufern zu Unrecht übersehen. Dabei ist er ein brillantes kleines Auto mit hervorragender Zuverlässigkeit, einer umfangreichen Serienausstattung und vor allem einem Fahrspaßfaktor, den viele Autos im Jahr 2024 vermissen lassen. In Kombination mit einem günstigen Kaufpreis und noch niedrigeren Betriebskosten ist der neue Suzuki Swift unserer Meinung nach eines der besten Kleinwagen, die man kaufen kann."

Suzuki schätzt, dass viele Fahrer ihren bewährten kleinen Kompaktwagen nicht mehr eins zu eins ersetzen können, wenn es Zeit für einen Wechsel wird. Das liegt daran, dass einst beliebte Modelle wie der Ford Fiesta, Nissan Micra und Kia Rio eingestellt werden, da sich die Hersteller zunehmend auf profitablere SUVs und Elektrofahrzeuge konzentrieren.


Doch der klassische Benzin-Kompaktwagen macht für viele Käufer nach wie vor sehr viel Sinn. Deshalb bietet Suzuki den Swift weiterhin an - und laut Hersteller könnte er genau das sein, "was Käufer wirklich wollen". Damit meinen wir einen Benzinmotor, allerdings mit etwas elektrischer Unterstützung als Mild-Hybrid. Man kann ihn zwar nicht an die Steckdose anschließen und sollte nicht erwarten, rein elektrisch durch die Stadt zu fahren... aber dennoch ist er ein sehr sparsames kleines Auto.


Aktuell steht nur ein Motor zur Auswahl. Dabei handelt es sich um einen 1,2-Liter-Motor, der entweder mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einem CVT-Automatikgetriebe kombiniert werden kann. Den Suzuki Swift gibt es auch mit Allradantrieb - was in dieser Fahrzeugklasse sehr ungewöhnlich ist.


Suzuki hat bewusst darauf geachtet, das Gewicht des Swift niedrig zu halten. Er wiegt weniger als 1.000 kg - und das merkt man beim Fahren deutlich. Er macht wirklich Spaß, ist wendig in Kurven und reagiert direkter auf Eingaben als viele andere, eher zweckmäßig ausgelegte Kleinwagen. Dabei ist er komfortabel und auch die Geräuschdämmung ist für ein Budget-orientiertes Fahrzeug besser als erwartet.


Obwohl Suzuki den Swift als komplett neues Auto bezeichnet, gibt es eindeutig Übernahmen vom Vorgängermodell. Die Abmessungen sind fast identisch - und das bedeutet, dass er kleiner und weniger praktisch ist als viele andere Kompaktwagen. Das Interieur wurde jedoch grundlegend überarbeitet, mit einem eleganten zweifarbigen Armaturenbrett und einem neuen Infotainmentsystem, das ihn auf den aktuellen Stand bringt.


Besonders beim Preis-Leistungs-Verhältnis kann der neue Suzuki Swift punkten. Das günstigste Modell beginnt bei unter 22.000 Euro und bietet bereits eine beeindruckende Ausstattung - inklusive adaptiver Geschwindigkeitsregelung, Rückfahrkamera, Sitzheizung und einem 9-Zoll-Infotainmentdisplay.


Du suchst ein gebrauchtes Auto? Bei uns findest du Hunderte von geprüften Gebrauchtwagen, darunter auch eine große Auswahl an Suzuki Swift Modellen. Wenn du dich für die Vorgängerversion interessierst, schau dir unseren Suzuki Swift (2017-2024) Test an.

Wenn du ein charakterstarkes Kleinwagen suchst und dich günstige Elektroautos nicht interessieren, ist der Suzuki Swift eine ausgezeichnete Wahl. Er steckt voller Persönlichkeit und kommt mit einer umfangreichen Serienausstattung, während die Unterhaltskosten sehr niedrig ausfallen. Falls du jedoch regelmäßig Mitfahrer auf der Rückbank befördern oder viel Gepäck transportieren möchtest, solltest du dich nach größeren Alternativen umsehen.

Wir empfehlen den meisten Käufern, sich für den günstigsten Suzuki Swift Motion zu entscheiden. Dieser ist bereits sehr gut ausgestattet, und die Ausstattungsvariante Ultra bietet für den Aufpreis nur wenige Zusatzfeatures (es sei denn, dir sind polierte Leichtmetallfelgen, eine automatische Klimaanlage und in die Außenspiegel integrierte Blinker besonders wichtig).


Aktuell steht nur ein Motor zur Auswahl, und wir empfehlen das 5-Gang-Schaltgetriebe als beste Wahl. Vom Allradantrieb Suzuki Swift Allgrip raten wir aufgrund der höheren Kosten und Komplexität ab - es sei denn, du benötigst wirklich die zusätzliche Traktion. Für einige Landwirte in abgelegenen Gebieten mag das Sinn ergeben, für die meisten Käufer ist es jedoch überdimensioniert.

Das Angebot an Kleinwagen wird zunehmend überschaubarer. Wir gehen davon aus, dass der neue MG3 Hybrid einer der engsten Konkurrenten des Suzuki Swift sein wird, während viele Käufer ihn auch mit einem gebrauchten Ford Fiesta vergleichen werden. Auch der Hyundai i20 ist einen Blick wert, ebenso wie der Renault Clio, Opel Corsa und Skoda Fabia. Wenn du einen unkomplizierten Kleinwagen suchst, empfehlen wir dir außerdem den Dacia Sandero.

Komfort und Design: Der Innenraum des Suzuki Swift

"Man könnte schnell herablassend über den Innenraum des Suzuki Swift urteilen - er ist weder so hochwertig wie der eines VW Polo, noch besonders geräumig. Dennoch bietet er alles, was man braucht, und stellt im Vergleich zum Vorgängermodell eine deutliche Verbesserung dar."

Während der Innenraum des alten Swift noch recht trist und dunkel war, hat sich Suzuki beim neuen Modell für einen vielfarbigeren Ansatz entschieden. Nein, es zieht sich kein Regenbogen über das Armaturenbrett, aber es gibt hellgraue Akzente, und auch der hellere Dachhimmel gefällt uns gut. Das reicht zwar nicht aus, um von den harten Kunststoffoberflächen abzulenken, aber die Verarbeitungsqualität steht einem Basis-Hyundai i20 in nichts nach.


Die serienmäßig beheizbaren Vordersitze wurden mit zusätzlicher Polsterung neu gestaltet, was den Suzuki Swift auch auf längeren Fahrten komfortabler macht (nach einigen Stunden hatten wir jedenfalls nichts zu beanstanden).


Das eigentliche Highlight im Innenraum des Suzuki Swift ist jedoch seine Benutzerfreundlichkeit. Suzukis Weigerung, jedem Trend zu folgen, zeigt sich in der Verwendung leicht bedienbarer Tasten für die Klimasteuerung oder zum Durchblättern der Musikwiedergabeliste. Sogar am Lenkrad gibt es eine große Taste zum Ausschalten des (fast schon obligatorischen...) Spurhalteassistenten.


Hinzu kommt die umfangreiche Serienausstattung. Alle Swift-Modelle verfügen über ein zum Fahrer geneigtes 9-Zoll-Infotainmentsystem, während ein Dreispeichen-Lederlenkrad, Klimaanlage und schlüsselloser Zugang mit Start-Stopp-Knopf bereits beim günstigsten Suzuki Swift zur Standardausstattung gehören.

Der Suzuki Swift ist ein schnörkelloser Kleinwagen, der dich mit seiner Innenraumgestaltung sicher nicht in Sachen Softtouch-Oberflächen oder Premium-Anmutung beeindrucken wird. Dafür punktet der Innenraum mit seiner Langlebigkeit - selbst intensiv genutzte Gebrauchtwagen der Vorgängermodelle haben sich als äußerst robust erwiesen. Wir gehen davon aus, dass auch die aktuelle Generation diese Suzuki-typische Widerstandsfähigkeit unter Beweis stellen wird.

Der Bildschirm des Infotainmentsystems im Suzuki Swift ist im Vergleich zum Vorgängermodell gewachsen und wurde zudem höher im Armaturenbrett positioniert. Das 9-Zoll-Display thront nun auf dem Armaturenbrett, wodurch es sich leicht ablesen lässt, ohne dabei vom Verkehrsgeschehen abzulenken.


Ehrlich gesagt fühlt sich das System in der Bedienung etwas nach Einsteigerklasse an. Die Reaktionszeiten sind etwas träge und die Grafiken wirken weniger scharf als bei der Konkurrenz. Die gute Nachricht: Apple CarPlay und Android Auto sind serienmäßig an Bord und funktionieren kabellos. So kannst du dein Smartphone verbinden und musst dich nicht mit den integrierten Funktionen des Fahrzeugs herumschlagen. Wir bevorzugen ohnehin Google Maps gegenüber den meisten fest eingebauten Navigationssystemen, daher ist das kein großer Nachteil. Wie bereits erwähnt, gibt es für die wichtigsten Funktionen echte Tasten - du musst also nicht umständlich durch die Menüs des Infotainmentsystems navigieren.

Selbst für einen Kleinwagen fällt der Suzuki Swift recht kompakt aus. Mit einer Länge von 3.860 mm, einer Breite von 1.735 mm und einer Höhe von 1.495 mm entspricht er in etwa den Abmessungen des Vorgängermodells und ist damit etwas kleiner als ein Peugeot 208 oder Ford Fiesta.


Im vorderen Bereich bietet der Swift ausreichend Platz. Selbst mit der relativ hohen Sitzposition kam unser 1,83 Meter großer Tester nicht an die Decke, und die Sitze lassen sich vielfältig einstellen, um eine bequeme Position zu finden.


Im Fond wird es eng - wie bei den meisten Kleinwagen wird es für zwei erwachsene Personen bereits knapp, und drei Personen nebeneinander sind praktisch unmöglich unterzubringen. Zwei Kindersitze finden jedoch problemlos Platz, wobei die äußeren Rücksitze mit ISOFIX-Befestigungspunkten ausgestattet sind.


Der Kofferraum fällt recht klein aus. Mit einem Fassungsvermögen von lediglich 265 Litern liegt er deutlich unter dem eines Renault Clio mit Benzinmotor, der 126 Liter mehr bietet. Für den Wocheneinkauf oder ein paar Reisetaschen reicht das Volumen zwar aus, wer mehr Stauraum benötigt, sollte sich jedoch nach einer etwas größeren Alternative umsehen.

Fahrverhalten und Fahrkomfort: Wie fährt sich der Suzuki Swift?

"Der Suzuki Swift vermittelt ein ausgesprochen sportliches Fahrgefühl. Dank seiner direkten und kommunikativen Lenkung wirkt er besonders wendig, während er sich in Kurven deutlich weniger neigt als sein Vorgänger."

Das Fahren im Suzuki Swift macht einfach Spaß. Die manuelle Schaltung arbeitet präzise, die Lenkung ist angenehm straff und vermittelt Vertrauen, während die Straßenhaftung durchweg überzeugend ist. Wer sich Sorgen um verschneite Winterstraßen macht, kann zum Allgrip-Modell mit Allradantrieb greifen - für die meisten Käufer dürfte das allerdings überdimensioniert sein.


Auch im Alltag überzeugt der Swift durch seine Handlichkeit. Die kompakten Abmessungen und die gute Rundumsicht machen das Einparken zum Kinderspiel, zumal alle Modelle serienmäßig mit Parksensoren und Rückfahrkamera ausgestattet sind.


Die verbesserte Fahrdynamik geht dabei nicht zu Lasten des Komforts. Das Fahrwerk harmoniert gut mit den 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und schluckt Unebenheiten souverän, auch wenn wir für ein abschließendes Urteil zur Fahrqualität noch ausgiebigere Tests auf deutschen Straßen durchführen müssen.

Die Motorenpalette des Suzuki Swift ist übersichtlich gestaltet. Aktuell sind alle Modelle mit einem 1,2-Liter-Motor ausgestattet, der über eine sehr dezente elektrische Unterstützung verfügt. Auch wenn er als Hybrid gekennzeichnet ist, ist ein rein elektrisches Fahren nicht möglich. Alternative Modelle wie der Toyota Yaris Hybrid nutzen die elektrische Unterstützung deutlich intensiver.


Bei der Getriebewahl hast du die Wahl zwischen einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einem CVT-Automatikgetriebe. Letzteres konnten wir noch nicht testen, vermuten aber, dass das manuelle Getriebe für die meisten Käufer die bessere Wahl sein wird. Zusätzlich gibt es eine Allgrip-Variante mit Allradantrieb - was in dieser Fahrzeugklasse eher ungewöhnlich ist und sich für diejenigen eignet, die tatsächlich mehr Traktion benötigen. Wir empfehlen jedoch, die zusätzlichen Kosten und die erhöhte Komplexität zu vermeiden und beim regulären Frontantrieb zu bleiben, es sei denn, du musst regelmäßig durch unwegsames Gelände fahren.


Der Swift ist, nun ja, alles andere als schnell. Die offizielle Beschleunigung von 0 auf 100 km/h liegt bei 12,5 Sekunden (11,9 Sekunden mit CVT-Getriebe oder 13,6 Sekunden mit Allgrip). Das fühlt sich besonders beim Beschleunigen auf der Autobahnauffahrt oder beim Überholen auf der Landstraße recht träge an.


Allerdings erscheint uns der Suzuki Swift in der Praxis agiler, als die Zahlen vermuten lassen. Wir möchten ihn noch ausgiebiger auf deutschen Straßen testen, aber unsere erste Probefahrt durch die französische Landschaft zeigte, dass seine 82 PS (und 112 Nm Drehmoment) für den leichten Kleinwagen durchaus ausreichend sind. Für alle, die ein sportlicheres Fahrerlebnis suchen: Ob es von dieser Generation einen Suzuki Swift Sport geben wird, ist noch nicht bestätigt.

Für einen Kleinwagen in der günstigen Preisklasse überraschte uns der alte Suzuki Swift bereits mit seinem Geräuschkomfort. Selbst unter hoher Last blieb der 1,2-Liter-Motor erstaunlich leise, während sich auch Fahr- und Windgeräusche in einem angenehm niedrigen Rahmen hielten.


Obwohl wir den neuen Suzuki Swift noch nicht auf der Autobahn testen konnten, verspricht Suzuki deutliche Verbesserungen bei der Geräusch- und Vibrationsdämmung. Auch wenn wir nicht das Niveau eines Volkswagen Polo erwarten, könnte sich der kleine Swift als erstaunlich souveräner Autobahnbegleiter erweisen.

Der Suzuki Swift verfügt über die komplette Palette an Fahrerassistenz- und Sicherheitssystemen - vom Notbremsassistenten bis hin zu den manchmal als störend empfundenen Spurhalteassistenten ist alles dabei. Diese Systeme sind erfreulicherweise bereits serienmäßig in allen Ausstattungsvarianten enthalten. Auch Features wie die Verkehrszeichenerkennung, Parksensoren hinten und eine Rückfahrkamera gehören zur Grundausstattung - Extras, die man in dieser Fahrzeugklasse nicht unbedingt erwarten würde.


Euro NCAP hat den neuen Suzuki Swift noch keinem Crashtest unterzogen. Es wird interessant sein zu sehen, ob er die Vier-Sterne-Bewertung (mit Sicherheitspaket) seines Vorgängers übertreffen kann.

Verbrauch und Kraftstoffkosten: Was kostet der Betrieb eines Suzuki Swift?

"Während die Welt verrückt nach großen Hybrid- und Elektrofahrzeugen zu sein scheint, beweist der Suzuki Swift, dass ein kleines, leichtes Auto mit nur minimaler elektrischer Unterstützung äußerst sparsam sein kann."

Nach offiziellen Messungen erreicht der Suzuki Swift einen Verbrauch von 4,4 Litern auf 100 Kilometer, während das Automatikmodell bei 4,7 Litern liegt. Basierend auf unseren Erfahrungen mit dem Vorgängermodell gehen wir davon aus, dass diese Werte durchaus realistisch sind. Tatsächlich berichten viele Fahrer des Vorgängermodells sogar von noch niedrigeren Verbrauchswerten als den offiziell angegebenen.

Wer auf der Suche nach einem zuverlässigen Gebrauchtwagen ist, macht mit dem Suzuki Swift eine ausgezeichnete Wahl. Der Kleinwagen hat sich einen Ruf als nahezu unverwüstlich erarbeitet. Dies bestätigt auch der HonestJohn.co.uk Zufriedenheitsindex des vergangenen Jahres, in dem Suzuki direkt hinter Lexus den zweiten Platz belegte. Beim Vorgängermodell sind uns keine nennenswerten Schwachstellen bekannt und es gibt keinen Grund zur Annahme, dass die neue Generation weniger verlässlich sein könnte.


Zusätzliche Sicherheit bietet die serviceabhängige Garantie von Suzuki. Diese gilt zunächst für die üblichen drei Jahre und verlängert sich danach automatisch bei jeder Wartung in einer Suzuki-Vertragswerkstatt. Bei regelmäßiger Wartung genießt du so einen Garantieschutz für bis zu sieben Jahre oder 160.000 Kilometer.

Wie viel solltest du für einen gebrauchten Suzuki Swift bezahlen?

„Der neue Suzuki Swift ist preislich sehr attraktiv positioniert und startet bei 21.900 Euro für das Motion-Modell mit Schaltgetriebe."

Erfreulicherweise empfehlen wir tatsächlich das Einstiegsmodell - damit kannst du einen gut ausgestatteten Suzuki Swift für unter 22.000 Euro erwerben. Das CVT-Automatikgetriebe schlägt mit einem Aufpreis von 1.450 Euro zu Buche, während das Topmodell Ultra AllGrip mit Allradantrieb bei 24.600 Euro liegt.


Ein Blick auf die Konkurrenz des Suzuki Swift verdeutlicht seine Preispositionierung: Der günstigste Hyundai i20 kostet mindestens 25.100 Euro, während der Peugeot 208 bei 23.850 Euro startet. Der Opel Corsa beginnt bei 22.900 Euro - und dafür bekommst du ein deutlich schlechter ausgestattetes Auto als beim Einstiegs-Swift.

Die Basisausstattung des Suzuki Swift Motion umfasst 16-Zoll-Leichtmetallräder in Lackierung, LED-Scheinwerfer, Adaptiven Tempomaten, Rückfahrkamera, Parksensoren hinten, Navigationssystem, Sitzheizung vorne, kabellose Android Auto- und Apple CarPlay-Anbindung, schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, Suzuki Connect Konnektivitätsdienste mit dreijährigem Abo, ein 9-Zoll-Infotainmentsystem, Spurhalteassistent, Dual Sensor Brake Support, Spurverlassenswarner mit Lenkeingriff, Verkehrszeichenerkennung, Totwinkel-Assistent und Querverkehrswarner.


Der Suzuki Swift Ultra ergänzt die Ausstattung um 16-Zoll-Leichtmetallräder in Hochglanz-Optik, zwei Haltegriffe im Fond, Klimaautomatik, Heizungsausströmer hinten, in die Außenspiegel integrierte Blinker, elektrisch anklappbare Außenspiegel und lackierte Türzierleisten.

Frag die heycar-Experten: Häufig gestellte Fragen

Für sein Geld ist der neue Suzuki Swift ein hervorragendes Auto. Er macht Spaß beim Fahren, ist serienmäßig umfangreich ausgestattet und hat jede Menge Charakter.
Mit einem Einstiegspreis von unter 22.000 Euro ist der neue Suzuki Swift für einen Neuwagen im Jahr 2024 vergleichsweise erschwinglich.
Der Suzuki Swift verfügt über eine Mild-Hybrid-Technologie in Form eines 12-Volt-Systems. Dieses beinhaltet einen integrierten Starter-Generator, der den Motor bei der Beschleunigung unterstützt und durch rekuperatives Bremsen zusätzlich Strom erzeugt.