Opel Mokka Test 2025 - Erfahrungen & Preis

7/10
heycar RatingDer neue Mokka ist erstaunlich schick
  • 2021
  • Mini-SUV
  • Benzin, Diesel

Kurzüberblick

Pros

  • Deutliche Verbesserung gegenüber dem langweiligen Vorgänger
  • Effiziente Benzin-, Diesel- und Elektroantriebe
  • Verlockende Angebote für Voranmeldungen verfügbar

Cons

  • Kleinerer Kofferraum als bei der Konkurrenz
  • Unübersichtliches Armaturenbrett
  • Enttäuschende Euro NCAP-Sicherheitsbewertung mit vier Sternen

Gesamturteil zum Opel Mokka

"Der Opel Mokka ist ein wirklich interessantes kompaktes SUV. Sein markantes Design wird die Blicke von Volkswagen T-Roc und Ford Puma Interessenten auf sich ziehen, während die günstigen Unterhaltskosten und attraktiven Finanzierungsangebote auch den Geldbeutel schonen."

Der Opel Mokka ist eine attraktive Option im Segment der kompakten SUVs und erfreut sich großer Beliebtheit. Sein markantes Design spielt dabei eine wichtige Rolle, ebenso wie die erhöhte Sitzposition und die niedrigen Betriebskosten. Was macht dieses praktische Kompakt-SUV noch interessant? Das erfährst du in unserem Opel Mokka Test.


Der Opel Mokka teilt sich die Plattform mit dem Citroen C4 und Peugeot 2008, hebt sich aber durch sein charakteristisches 'Vizor'-Frontdesign deutlich von seinen französischen Verwandten ab.


Erhältlich ist der Mokka mit Benzin- oder Dieselmotoren (wobei Opel den Diesel Ende 2022 aus dem Programm nahm) sowie als Elektroversion (zunächst als Mokka-e und später als Mokka Electric bezeichnet). Der 1,2-Liter-Benziner ist dabei der Bestseller. Dieser war mit 100 PS (bis Ende 2024) oder 136 PS verfügbar – letzterer ein spritziger Motor mit flottem Antritt innerhalb und außerhalb der Stadt. Zusätzlich gibt es eine 130 PS Version, die mit Automatikgetriebe ausgestattet ist.


Während der Opel Mokka nicht ganz so wendig ist wie ein SEAT Arona oder Ford Puma, überzeugt er mit hohem Komfort. Der Federungskomfort liegt fast auf dem Niveau von Skoda Kamiq und Volkswagen T-Roc, nur bei höheren Geschwindigkeiten auf schlechter Fahrbahn wird es etwas unruhig.


Die Modellpalette beginnt mit der Design-Ausstattung, die Mitte 2022 die SE-Version ablöste. Für ein Einstiegsmodell ist sie umfangreich ausgestattet, mit einem 7,0-Zoll-Infotainmentsystem (inklusive Apple CarPlay und Android Auto), Tempomat und LED-Scheinwerfern. Darüber rangiert der Mokka GS, der den bisherigen SRi ersetzt und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, schwarze Außenakzente und getönte Scheiben bietet. Eine Panorama-Rückfahrkamera und Parksensoren erleichtern das Einparken.


Der Opel Mokka Elite Nav wurde durch die Ultimate-Version ersetzt, die serienmäßig mit Navigation, Chrom-Außendekor, elektrischer Fahrersitzverstellung mit Massagefunktion sowie Alcantara-Polsterung aufwartet.


Bis 2022 bildete der Ultimate Nav die Spitze des Angebots mit 18-Zoll-Bicolor-Leichtmetallfelgen, LED-Matrix-Scheinwerfern und kabelloser Smartphone-Ladestation. Zudem gab es eine hochwertige Launch Edition mit Ledersitzen (inklusive Massagefunktion für den Fahrersitz) und erweitertem Parkassistenten.


Ende 2024 erhielt der Mokka ein dezentes Update, um gegenüber der Konkurrenz wettbewerbsfähig zu bleiben. Es umfasst eine überarbeitete Frontschürze sowie modifizierte Scheinwerfer und Rückleuchten, die sich am aktuellen Corsa und Frontera orientieren. Im Innenraum sind nun zwei 10-Zoll-Displays serienmäßig, zudem wurde das Infotainmentsystem verbessert. Der 100-PS-Benziner wurde aus dem Programm genommen.


Du kannst natürlich auch Geld sparen, indem du dich für einen Jahreswagen entscheidest. Bei uns findest du Händler, die Vorführwagen mit deutlichem Preisnachlass anbieten, was den Opel Mokka zu einer noch attraktiveren Option im hart umkämpften Segment der kompakten SUVs macht.


Du suchst ein gebrauchtes Auto? Bei uns findest du hunderte von Opel Approved Used Cars, darunter eine große Auswahl an Opel Mokka Gebrauchtwagen. Wenn du dich für das Vorgängermodell interessierst, empfehlen wir dir unseren Gebrauchtwagentest zum Opel Mokka X (2012-2021).

Wenn du nach einem komfortablen Kompakt-SUV mit niedrigen Unterhaltskosten suchst, ist der Opel Mokka eine ausgezeichnete Wahl. Er bietet zwar nicht ganz so viel Fahrspaß wie etwa der Ford Puma, und der Skoda Kamiq ist in puncto Praktikabilität überlegen. Dafür punktet der Mokka mit seinem stylischen Design und der von vielen Käufern gewünschten erhöhten Sitzposition.

Der Markt für kleine SUVs ist mittlerweile mit sehr guten Fahrzeugen gut bestückt. Du solltest dir auch den SEAT Arona und den Skoda Kamiq ansehen, während der Ford Puma eine sportlichere Alternative mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis darstellt.


Der Hyundai Kona ist eine zuverlässige Alternative mit niedrigen Unterhaltskosten, ebenso wie der neue Hyundai Bayon. Der Peugeot 2008 teilt sich die Plattform mit dem Mokka, positioniert sich aber etwas hochwertiger, während der Citroën C3 Aircross eine komfortable Alternative bietet. Auch der Renault Captur und der Nissan Juke sind definitiv einen Blick wert, genauso wie Opels eigener Crossland.

Komfort und Design: Opel Mokka Innenraum

"Opel hat sich sichtlich Mühe gegeben, dem Mokka ein markantes Innenraumdesign zu verleihen, auch wenn die Verarbeitung nicht ganz an die einiger wichtiger Konkurrenten heranreicht."

Das Armaturenbrett des Opel Mokka ist eine Mischung aus modernem, kantigem Design und klassischen Bedienelementen, während sich der Rest des Innenraums je nach Ausstattungsvariante stark unterscheidet. Die höherpreisigen Modelle mit farbigen Zierleisten und Chromakzenten vermitteln fast einen Premium-Eindruck, was man von der Basisausstattung Design nicht behaupten kann.


Die Sitzposition ist höher als im Opel Corsa, während die nahezu horizontale Motorhaube zum SUV-Charakter beiträgt. Eine verstellbare Lordosenstütze fehlt leider - dennoch verfügt das Top-Modell Ultimate über eine Massagefunktion im Fahrersitz.


Insgesamt bietet der Opel Mokka ausreichenden Komfort, wobei die Vielzahl an Knöpfen im Armaturenbrett die Bedienung sogar einfacher macht als ein minimalistischerer Ansatz. Besonders praktisch finden wir die klassischen Drehregler und Tasten für Klimaanlage und Audioanlage.

Bei der Innenraumqualität des Opel Mokka zeigt sich ein gemischtes Bild. Zwar stellt er im Vergleich zu seinem Vorgänger eine deutliche Verbesserung dar, jedoch findest du weniger hochwertige Softtouch-Materialien als etwa im Peugeot 2008 oder Hyundai Bayon. Einige Bedienelemente wirken besonders wenig robust und wie bereits erwähnt, hängt die Wertigkeit stark von der gewählten Ausstattungsvariante ab.

Der Opel Mokka Design ist mit einem einfachen 7,0-Zoll-Farb-Touchscreen-Mediensystem ausgestattet, das über Bluetooth, USB-Anschluss und DAB-Radio verfügt. Die GS- und Ultimate-Ausstattungslinien bieten ein 10-Zoll-Navigationssystem sowie ein 12-Zoll-Digital-Cockpit anstelle analoger Instrumente.


Wir konnten bisher nur das größere 10-Zoll-Infotainmentsystem testen und müssen sagen: Es erfüllt zwar die Grundfunktionen, reagiert aber etwas träge auf Eingaben. Zum Glück sind Apple CarPlay und Android Auto in allen Ausstattungsvarianten serienmäßig an Bord – so kannst du das bordeigene Mediensystem des Mokka umgehen und stattdessen die Apps deines Smartphones spiegeln.

Der Opel Mokka positioniert sich als stylische Alternative zum Opel Crossland, was das kleinere Kofferraumvolumen im Vergleich zu seinem günstigeren Schwestermodell erklärt. Das offizielle Kofferraumvolumen des Opel Mokka beträgt 350 Liter und fällt damit geringer aus als bei den meisten Konkurrenzmodellen. Skoda Kamiq, Renault Captur, Ford Puma, Volkswagen T-Roc, Peugeot 2008 und Nissan Juke bieten allesamt mehr Stauraum.


Diese Zahl erzählt allerdings nur einen Teil der Geschichte. Der Kofferraum überzeugt mit seiner nutzbaren Breite, wobei die Radhäuser nur minimal in den Laderaum hineinragen. Der höhenverstellbare Ladeboden reduziert die Ladekante und erleichtert so das Be- und Entladen. Wer mehr Platz benötigt, kann die Rücksitze umklappen und erhält dadurch ein Ladevolumen von bis zu 1.105 Litern. Schade ist allerdings, dass sich die Rückbank nicht in der Länge verschieben lässt, was für zusätzliche Flexibilität gesorgt hätte.


Mit einer Länge von knapp 4,2 Metern und einer Breite von etwa 1,8 Metern bietet der Opel Mokka Modelljahr 2022 ein ordentliches Platzangebot im vorderen Bereich, wo sich auch die übliche Kombination aus Becherhaltern und Türablagen für diverse Utensilien findet. Weniger großzügig zeigt sich der Mokka im Fond, wo sich größere Passagiere - besonders ab einer Körpergröße von 1,80 Metern - eher beengt und eingeschränkt fühlen werden.

Fahrverhalten und Fahrkomfort: Wie fährt sich der Opel Mokka?

"Der Opel Mokka vermittelt ein sicheres und vertrauenerweckendes Fahrgefühl, auch wenn er nicht so agil wie ein Ford Puma oder so komfortabel wie ein Skoda Kamiq ist."

Da er sich die technische Basis mit dem Citroën C4 und dem Peugeot 2008 teilt, ähneln sich diese Modelle in ihren Fahreigenschaften - sie alle setzen eher auf Komfort als auf sportliche Handling-Eigenschaften. Im Stadtverkehr macht die leichtgängige Lenkung des Mokka das Manövrieren und Rangieren zum Kinderspiel, während das nachgiebige Fahrwerk Unebenheiten souverän glättet. Auch das Einparken gestaltet sich dank guter Übersichtlichkeit und serienmäßiger Parksensoren hinten (bei allen Modellen ab April 2022) problemlos. Davor musste die Basisversion SE noch ohne diese Einparkhilfen auskommen.


Bei höheren Geschwindigkeiten kann der Fahrkomfort des Mokka nicht ganz so überzeugen - besonders wenn er mit 18-Zoll-Rädern ausgestattet ist. Er liegt dann nicht ganz so satt auf der Straße wie etwa ein Volkswagen T-Roc, allerdings nicht so unkomfortabel, dass Mitfahrer sich beschweren würden.

Die Mehrheit der Opel Mokka auf dem Markt wird von einem quirligen 1,2-Liter-Benzinmotor angetrieben. Dieser ist in verschiedenen Leistungsstufen erhältlich: mit 100 PS bis 2024, mit 130 PS (ausschließlich mit Achtgang-Automatik) oder mit 136 PS. Es handelt sich um einen charaktervollen Dreizylinder-Turbomotor. Das bedeutet, dass er sich besonders gut im Stadtverkehr schlägt, während die Leistung auch für zügiges Vorankommen auf der Autobahn ausreicht.


Bei den Getrieben haben Sie die Wahl zwischen einem Sechsgang-Schaltgetriebe und einer Achtgang-Automatik. Die Entscheidung ist hier vor allem eine Frage der persönlichen Vorliebe. Die Automatik funktioniert gut, auch wenn sie manchmal – wie leider viele moderne Automatikgetriebe – etwas zögerlich schaltet. Dafür macht sie das Fahren gerade im dichten Verkehr deutlich entspannter.


Außerdem gab es einen Dieselmotor – was in dieser Fahrzeugklasse mittlerweile eher selten geworden ist. Dabei handelt es sich um einen 1,5-Liter-Diesel, der sich ideal für häufige Autobahnfahrten oder zum Ziehen eines Anhängers eignet. Diesen Motor finden Sie nur noch auf dem Gebrauchtwagenmarkt, da er Ende 2022 aus dem Programm genommen wurde.

Auch wenn der Opel Mokka nicht ganz an die Laufruhe von Premium-Alternativen wie dem Audi Q2 heranreicht, erweist er sich als durchaus kultiviertes kleines SUV. Die Abrollgeräusche der Reifen halten sich in Grenzen (wer besonderen Wert darauf legt, sollte allerdings zu den kleineren Felgen greifen), und auch die Windgeräusche bewegen sich auf dem Niveau der Konkurrenz.


Typisch für einen Dreizylinder-Benziner macht sich der 1,2-Liter-Motor im Stadtverkehr durchaus bemerkbar. Er klingt etwas geschäftig, besonders wenn man ihn im Stop-and-go-Verkehr fordert, läuft bei konstanter Fahrt aber angenehm ruhig.

Der Opel Mokka erreichte bei den Crashtests von Euro NCAP im Jahr 2021 nur enttäuschende vier von fünf Sternen. Die Fahrzeugsicherheitsorganisation fällte ein vernichtendes Urteil und stellte fest: "Dem neuen Mokka fehlen einige wichtige Sicherheitssysteme, die mittlerweile zum Standard geworden sind. Die aktuelle Version bleibt deutlich hinter den Ambitionen des Vorgängermodells zurück, das 2012 noch den zweiten Platz in der Kategorie 'Kleine Familienfahrzeuge' belegt hatte."


Besonders kritisiert wurde das Fehlen eines Radfahrer-Erkennungssystems im automatischen Notbremsassistenten sowie das Fehlen eines mittleren Airbags. Laut NCAP konnte der Mokka in keinem der Bewertungsbereiche die Fünf-Sterne-Schwelle erreichen.


Das bedeutet jedoch nicht, dass der Mokka grundsätzlich ein unsicheres Auto ist, denn er verfügt über eine recht umfangreiche Sicherheitsausstattung. Der bereits erwähnte automatische Notbremsassistent kann die Bremsen betätigen, wenn er eine mögliche Kollision mit einem anderen Fahrzeug oder Fußgänger erkennt. Die Berganfahrhilfe verhindert ein Zurückrollen des Fahrzeugs beim Anfahren am Hang. ISOFIX-Kindersitzbefestigungen sind an den äußeren Rücksitzen vorhanden.

Verbrauch und Kraftstoffkosten: Was kostet der Opel Mokka im Unterhalt?

"Der Opel Mokka sollte sich als sehr sparsam im Unterhalt erweisen. Mit dem 1,2-Liter-Benzinmotor in Kombination mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe liegt der Verbrauch bei bis zu 5,5 Litern auf 100 Kilometer."

Mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe steigt der Verbrauch auf 5,9 l/100 km, wobei der Unterschied im Alltag weniger stark ausfallen dürfte. Bei sportlicher Fahrweise oder vielen Kurzstrecken kann der reale Verbrauch etwas höher liegen, aber da es sich um WLTP-Verbrauchswerte handelt, sollten die Angaben recht realitätsnah sein.


Wer maximale Effizienz sucht, für den bietet sich der 1,5-Liter-Dieselmotor an, der mit bis zu 4,3 l/100 km auskommt. Das ist ein verlockender Wert, allerdings empfehlen wir einen Diesel nur bei hoher Autobahnnutzung. Wer Tankstellenbesuche grundsätzlich reduzieren möchte, für den gibt es auch noch den elektrischen Opel Mokka-e.

Als Marke hat Opel nicht den besten Ruf in Sachen Zuverlässigkeit. In aktuellen Zuverlässigkeitsstudien erreichte der Hersteller nur mittelmäßige Bewertungen.


Allerdings teilt sich der aktuelle Opel Mokka eine Plattform (und viele technische Komponenten) mit anderen Modellen des Stellantis-Konzerns (wie dem Citroën C4 und dem Peugeot 2008). Er unterscheidet sich damit grundlegend vom Vorgängermodell, was sich potenziell auch positiv auf die Zuverlässigkeit auswirken könnte.

Wie viel solltest du für einen gebrauchten Opel Mokka zahlen?

"Der Einstiegspreis des Opel Mokka von knapp 25.000 Euro mag im Vergleich zu Alternativen wie dem Skoda Kamiq und dem Nissan Juke zunächst etwas hoch erscheinen, wird aber durch die umfangreiche Serienausstattung gerechtfertigt."

Einen wirklich einfach ausgestatteten Opel Mokka gibt es nicht. Das gleiche gilt für die Motorenpalette - selbst das günstigste Modell kommt mit einem 100 PS starken Benzinmotor und einem 6-Gang-Schaltgetriebe. Wenn du sparen möchtest, bieten Opel-Händler gerne Tageszulassungen an. Das sind Fahrzeuge, die bereits im Showroom stehen und sofort verfügbar sind (manchmal als "Vorführwagen" ausgewiesen) und mit erheblichen Preisnachlässen angeboten werden.


Obwohl der aktuelle Opel Mokka noch ein relativ neues Modell ist, bekommst du für ein Budget von 13.000 Euro bereits einen drei Jahre alten Mokka SE mit nur 32.000 Kilometern Laufleistung. Ein Mokka Elite Nav der mittleren Ausstattungslinie ist für etwa 500 Euro mehr zu haben, während ein hochwertig ausgestatteter Ultimate Nav im gleichen Alter und mit ähnlicher Laufleistung für rund 15.500 Euro erhältlich ist.

Opel bot den Mokka bis vor kurzem in einer umfangreichen Modellpalette an. Die Basisversion Mokka SE ist für ein Einstiegsmodell bereits sehr umfassend ausgestattet. Zur Serienausstattung gehören ein 7-Zoll-Touchscreen-Mediensystem (mit DAB-Radio, Bluetooth und Apple CarPlay/Android Auto), 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Tempomat und Klimaanlage. LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten sind ebenfalls serienmäßig, ebenso wie ein automatisches Notbremssystem für den Stadtverkehr und ein Frontkollisionswarner.


Der Mokka SRi präsentiert sich sportlicher, mit äußeren Highlights wie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in Bi-Color-Ausführung (mit roten Akzenten), schwarzem Dach und roten Fensterleisten. Die hinteren Scheiben sind getönt, während die technischen Highlights adaptiven Tempomat, automatische Scheinwerfer und eine Panorama-Rückfahrkamera mit Parksensoren hinten umfassen. Beheizbare Vordersitze gehören ebenso zur Serienausstattung wie Sportpedale in Aluminiumoptik und elektronische Klimaautomatik.


Wie der Name schon andeutet, fügt der SRi Nav Premium ein Navigationssystem mit 10-Zoll-Farb-Touchscreen hinzu. Außerdem verfügt er über ein 12-Zoll-Digital-Kombiinstrument, zwei USB-Anschlüsse für die Fondpassagiere, Totwinkel-Assistent sowie Parksensoren vorne und hinten. Keyless Entry/Start und ein beheizbares Lenkrad sind ebenfalls an Bord.


Die Mokka Elite Nav-Modelle bauen auf der SE-Ausstattung auf und ergänzen sie um ein Navigationssystem, 17-Zoll-Bi-Color-Leichtmetallfelgen, schwarzes Dach und adaptiven Tempomat. Regensensor-Scheibenwischer sind serienmäßig, ebenso wie beheizbare Vordersitze und ein beheizbares Lenkrad. Eine Rückfahrkamera, Parksensoren hinten und elektrisch anklappbare Außenspiegel runden die Ausstattung ab.


Der Elite Nav Premium fügt das größere 10-Zoll-Navi-Pro-System, ein 12-Zoll-Digital-Kombiinstrument und Keyless Entry/Start hinzu. Park-Sensoren vorne und hinten sind ebenfalls serienmäßig.


Das Ultimate Nav-Modell ist maximal ausgestattet und erweitert die Elite Nav-Ausstattung um das 10-Zoll-Navigationssystem, 12-Zoll-Digital-Kombiinstrument und 18-Zoll-Bi-Color-Leichtmetallfelgen. Alcantara-Sitzbezüge sind serienmäßig, ebenso wie ein kabelloses Smartphone-Ladegerät und dunkel getönte Heckscheiben. Keyless Entry, automatische Leuchtweitenregulierung und LED-Matrix-Scheinwerfer gehören ebenfalls zur Serienausstattung.


Als zeitlich begrenzte Topversion wurde die Launch Edition angeboten, die auf dem Ultimate Nav aufbaut und zusätzlich Ledersitze, Massagefunktion für den Fahrersitz und erweiterten Parkassistenten bietet.


Seit April 2022 hat Opel die Mokka-Modellpalette auf drei Ausstattungslinien reduziert: Design, GS und Ultimate. Die Design-Version kommt mit Spurverlassenswarner, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, automatischer Notbremsung, Tempomat, automatischem Licht und Regensensor, Fernlichtassistent, LED-Scheinwerfern und -Rückleuchten, Pure Panel mit zwei 7,0-Zoll-Bildschirmen sowie Apple CarPlay- und Android Auto-Konnektivität.


Der GS ergänzt dies um Zweifarblackierung mit 18-Zoll-Bi-Color-Leichtmetallfelgen, schwarzem Dach und Außenspiegeln sowie Sportkarosserie-Kit. Klimaautomatik, Keyless Start und elektrisch anklappbare Außenspiegel, Parksensoren hinten und das aufgewertete Pure Panel mit 10-Zoll-Fahrer- und 12-Zoll-Infotainment-Bildschirmen sind ebenfalls an Bord.


Das Ultimate-Modell verwöhnt mit Alcantara-Sitzbezügen, Keyless Entry und Start, IntelliLux LED-Matrix-Scheinwerfern mit adaptiver Lichtverteilung, erweitertem Parkassistenten, Totwinkel-Warner, adaptivem Tempomat und Spurpositionierungsassistent.

Frag die heycar-Experten: Häufig gestellte Fragen

Der Opel Mokka ist ein kompaktes SUV, das in direkter Konkurrenz zu Modellen wie dem Peugeot 2008, Nissan Juke, Ford Puma, Renault Captur und Skoda Kamiq steht.
Nach dem ersten Jahr zahlst du für den Opel Mokka eine pauschale Kfz-Steuer von 180 Euro pro Jahr. Wenn du keine Kfz-Steuer zahlen möchtest, solltest du dir den elektrischen Mokka-e anschauen.
Der Opel Mokka ist der Nachfolger des bisherigen Mokka X. Das 'X' kennzeichnete früher Opels SUV-Modellfamilie (zu der auch der Crossland X und Grandland X gehörten), wurde aber 2021 aus der Mokka-Baureihe gestrichen.
Der Opel Mokka ist ab 24.660 Euro in der Design-Ausstattung mit dem 100 PS starken 1,2-Liter-Benzinmotor erhältlich. Die Preisspanne reicht bis zu 33.100 Euro für die Ultimate-Ausstattung mit dem 130 PS starken Motor der gleichen Baureihe und Automatikgetriebe. Der elektrische Mokka-e startet bei 36.610 Euro und kostet in der Topausstattung 42.295 Euro.