Subaru Forester Test 2025 - Erfahrungen & Preis

8/10
heycar RatingPreiswerter SUV für die breite Masse
  • -3
  • SUV
  • Hybrid

Kurzüberblick

Pros

  • Innenraum viel schöner als vorher 
  • Topmodell mit nur geringem Preisanstieg 
  • Mal etwas anderes

Cons

  • Innen noch altmodisch 
  • Motor verbraucht viel
  • Sicherheitstechnik ist nicht gut

Gesamturteil zum Subaru Forester

„Der Subaru Legacy ist spürbar verbessert und ein sehr sympathisches Auto, bleibt aber in vielen Bereichen hinter der Konkurrenz zurück. Wie schon sein Vorgänger wird er voraussichtlich kein Verkaufsschlager werden."

Sich in der Masse der Mittelklasse-SUVs hervorzuheben ist nicht einfach, doch dem Subaru Forester gelingt genau das. Allein schon das Markenemblem macht ihn zu etwas Besonderem - Subaru verkauft in Deutschland jährlich nur etwa 2.500 Fahrzeuge, wodurch jedes Modell der Marke hierzulande ein seltener Anblick ist.


Darüber hinaus verfügt er über ein „echtes" permanentes Allradsystem, während die meisten Wettbewerber entweder mit Frontantrieb oder einem „Teilzeit"-System ausgestattet sind. Dies erklärt auch, warum Subarus treueste Kunden vorwiegend in ländlichen Regionen zu finden sind. Außerdem setzen diese Fahrzeuge auf den charakteristischen „Boxermotor".


Doch bietet der Forester mehr als nur seine Eigenheiten? Um das herauszufinden, haben wir die stark überarbeitete Version getestet, die Subaru als komplett neue Generation (die sechste des Modells) bezeichnet, auch wenn einige Komponenten übernommen wurden. Interessanterweise hatten wir die Gelegenheit, das neue Modell direkt im Vergleich mit seinem Vorgänger zu fahren, was besonders aufschlussreich war.


Zu den Neuerungen gehören eine überarbeitete Front mit größerem Kühlergrill und schlankeren Scheinwerfern, ein neues Heckdesign, ein grundlegend modernisiertes Interieur mit deutlich größerem Infotainment-System und eine tiefer gezogene Fensterlinie für bessere Rundumsicht. Der 2,0-Liter-Motor sowie das stufenlose Automatikgetriebe (CVT) wurden vom Vorgänger übernommen.


Der neue Forester stellt einen deutlichen Fortschritt gegenüber dem Vorgängermodell dar, wird aber wohl eine Nischenoption bleiben, da er sich teilweise noch immer etwas altbacken anfühlt und zu durstig ist. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist jedoch ordentlich.

Wenn du nicht unbedingt etwas Außergewöhnliches fahren möchtest und/oder permanent Allradantrieb benötigst, bist du mit einem der zahlreichen Konkurrenzmodelle des Forester vermutlich besser beraten. Dennoch müssen wir anerkennen, dass er sich wohltuend von der Masse abhebt und dabei durchaus seinen eigenen Charme entwickelt.

Die Auswahl ist hier überschaubar. Der Forester ist ausschließlich mit einem 2,0-Liter-Boxermotor als Vierzylinder-Benziner mit Turboaufladung und Mild-Hybrid-System erhältlich. Da der Preisunterschied zwischen der Basisausstattung Limited und der Top-Ausstattung Touring relativ gering ausfällt, empfehlen wir dir die besser ausgestattete Touring-Variante.

Es gibt eigentlich keine wirklich vergleichbaren Modelle zum Forester, da er mit seiner ungewöhnlichen Motorkonfiguration und seinem "echten" Allradantrieb ein einzigartiges Konzept darstellt. Dennoch gibt es zahlreiche konventionellere SUVs in der mittleren bis großen Klasse, die um deine Gunst buhlen.


Alle Versionen des Forester bewegen sich preislich um die 40.000 Euro, womit er in direkter Konkurrenz zu Modellen wie dem Skoda Kodiaq und Volkswagen Tiguan steht. Auch höher ausgestattete Versionen des Mazda CX-5 und Kia Sportage sowie die Basisausstattungen der Premium-SUVs wie Mercedes GLB und Volvo XC60 spielen in dieser Liga.


Allerdings verfügen die günstigeren Konkurrenten des Forester nur über optionale Allradsysteme. Wie Subaru gerne betont, ist der Forester damit das preiswerteste Fahrzeug im Segment mit permanentem Allradantrieb. Ob man diesen tatsächlich benötigt, ist natürlich eine andere Frage.

Komfort und Design: Der Innenraum des Subaru Forester

"Auch wenn der neue Forester im Vergleich zum Vorgänger einen großen Schritt nach vorn gemacht hat, wirkt das Interieur im Vergleich zur Konkurrenz etwas altbacken. Das muss allerdings nicht unbedingt von Nachteil sein."

Damit meinen wir vor allem die physischen Rundinstrumente. Während einige Fahrer diese im Vergleich zu den mittlerweile üblichen digitalen Instrumenten-Displays als veraltet empfinden könnten, dürften andere gerade diesen "klassischen" Look durchaus charmant finden. Das farbige TFT-Display zwischen den beiden Hauptinstrumenten fällt allerdings recht klein aus.


Dies wird zumindest durch einen deutlich größeren Infotainment-Bildschirm als beim Vorgänger kompensiert. Dennoch vermittelt der Innenraum mit seiner Materialauswahl den Eindruck eines Fahrzeugs, das vor etwa 10 Jahren auf den Markt kam. Positiv ist jedoch, dass nichts billig wirkt - das ist definitiv ein Auto, das auch nach vielen Kilometern noch gut aussehen wird.


Subaru hat außerdem die Sitze komplett überarbeitet, die laut Hersteller die seitlichen Kopfbewegungen um 44 Prozent reduzieren sollen. Auch wenn wir das bisher nicht als besonders problematisch empfunden haben, sind die Sitze in jedem Fall ausgesprochen komfortabel.

Der Forester vermittelt im Innenraum einen soliden Eindruck und macht den Anschein, als würde er auch hohe Laufleistungen problemlos wegstecken. Das ist besonders wichtig, da viele dieser Fahrzeuge im ländlichen Raum unter anspruchsvollen Bedingungen bewegt werden. An der Verarbeitungsqualität gibt es nichts auszusetzen und kein Element wirkt minderwertig. Allerdings fehlt dem Innenraum der Premium-Charakter, den man in dieser Fahrzeugklasse mittlerweile erwarten kann. In puncto Wertanmutung hat die Konkurrenz den Forester inzwischen überholt.

Der Touchscreen des Forester ist im Modelljahr 2025 deutlich gewachsen und präsentiert sich nun mit einem imposanten 11,6-Zoll-Display im Hochformat und einer Auflösung von 1920x1080 Pixeln. Die physischen Klimabedienelemente wurden zwar teilweise in den Bildschirm integriert, werden aber permanent am unteren Rand angezeigt. Zudem befinden sich rechts und links neben dem Display noch echte Tasten zur Temperaturregelung der verschiedenen Klimazonen.


Der Bildschirm reagiert zügig und lässt sich intuitiv bedienen, allerdings wirken die Grafiken etwas trist und nicht mehr ganz zeitgemäß. Apropos nicht zeitgemäß: Der verbaute AUX-Eingang wäre 2007 vielleicht noch erwähnenswert gewesen. Dafür punktet der Forester mit vielfältigen Anschlussmöglichkeiten: Sowohl vorne als auch hinten gibt es jeweils einen USB-Typ-C- und einen USB-Typ-A-Anschluss.


Das integrierte Navigationssystem funktioniert zwar einwandfrei, wirkt aber ebenfalls nicht besonders modern. Hier empfiehlt sich die Nutzung von Apple CarPlay oder Android Auto, womit du deine bevorzugte Navigations-App einfach auf den Bildschirm spiegeln kannst.

Der Forester bietet sowohl vorne als auch hinten reichlich Kopffreiheit, und auch die Beinfreiheit im Fond ist großzügig bemessen. Das Kofferraumvolumen beträgt bei aufgestellten Sitzen 508 Liter, was ordentlich ist, aber hinter einigen Konkurrenten wie dem Skoda Kodiaq zurückbleibt, der in der Fünfsitzer-Konfiguration mit beachtlichen 910 Litern aufwartet.


Klappt man die Rücksitzbank im Forester um, wächst das Ladevolumen auf 1.720 Liter. Die Höhe unter der Kofferraumklappe wurde um 30 Millimeter vergrößert, sodass man sich beim Beladen seltener den Kopf stößt. Für zusätzlichen Komfort sorgt eine elektrische Heckklappe, die sich - außer beim Basismodell - per Fußsensor unter dem hinteren Stoßfänger öffnen lässt.

Fahrverhalten und Fahrkomfort: Wie fährt sich der Subaru Forester?

"Der Subaru Forester hebt sich durch sein Fahrverhalten von der Konkurrenz ab, mit präziser Handhabung, direkter Lenkung und der Sicherheit des Allradantriebs. Das lässt einen allerdings wünschen, es gäbe eine stärkere Version."

In puncto Fahrdynamik ist der Subaru Forester wirklich gelungen. Das Fahrwerk ist geschmeidig und absorbiert Unebenheiten der Straßenoberfläche hervorragend, wobei es eine bemerkenswerte Balance zwischen Komfort und Stabilität findet. Zwar gibt es eine gewisse Seitenneigung, aber der Forester fühlt sich nie so an, als würde er gleich umkippen. Gleichzeitig ist er nicht unnötig hart abgestimmt, wie wir es bei vielen SUV dieser Preisklasse sehen.


Die Lenkung macht das Gesamtpaket noch attraktiver. Sie fühlt sich direkt an, hat die richtige Übersetzung und ist gut gewichtet. Die Traktion des Allradantriebs erwies sich selbst unter den rutschigen Bedingungen bei der Fahrzeugpräsentation als hervorragend. All das lässt einen wünschen, Subaru würde noch leistungsstärkere Versionen des Forester anbieten.


Neben seinem überraschend dynamischen Handling auf kurvigen Landstraßen ist der Forester auch im Stadtverkehr und auf der Autobahn ein entspannter Begleiter, unterstützt durch die verbesserte Geräuschdämmung des aktuellen Modells - dazu gleich mehr.


Technikbegeisterte werden vielleicht bemerken, dass der Motor kein gewöhnlicher Reihenvierzylinder ist, da er etwas anders klingt. Für die meisten Fahrer spielt das aber keine Rolle - relevanter ist die Leistung. Ein kleiner Elektromotor steuert zusätzliche 12 kW bei und bringt die Systemleistung auf 109 kW (148 PS), was für ein Fahrzeug mit über 1.700 kg Gewicht nicht gerade üppig ist.


Entsprechend liegt die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h bei gemächlichen 11,8 Sekunden. Der Forester fühlt sich allerdings etwas flotter an, als diese Zahl vermuten lässt. Zwar ist er nie wirklich schnell, wirkt aber auch nicht untermotorisiert. Der zusätzliche Schub des Elektromotors im unteren Drehzahlbereich und das responsive CVT-Getriebe tragen dazu bei.


Wer noch nie ein Fahrzeug mit stufenlosem Automatikgetriebe (CVT) gefahren ist, muss sich erst an den Forester gewöhnen. Bei Vollgas dreht der Motor hoch und verharrt dort eine Weile - gut, dass Subaru die Schalldämmung verbessert hat. Das Getriebe arbeitet insgesamt ordentlich, erreicht aber nicht ganz die Geschmeidigkeit vergleichbarer Systeme von Honda und Toyota.


Dank permanentem Allradantrieb und einer üppigen Bodenfreiheit von 220 mm sollte sich der Forester auch im Gelände gut schlagen, auch wenn wir ihn bisher nur auf befestigtem Untergrund testen konnten.

Es gibt nur eine Antriebskombination - einen 2,0-Liter "e-Boxer" mit stufenlosem Automatikgetriebe (CVT). Ein Boxermotor wird auch als Flachmotor oder "gegenläufiger" Motor bezeichnet, bei dem sich die Kolben gegenläufig zueinander bewegen - ähnlich wie die Fäuste eines Boxers. Diese Motorbauart ist sehr selten - außer Porsche stellt nur noch Subaru solche Motoren her. Auch der Toyota GR86 ist mit einem Boxer-Vierzylinder ausgestattet, der allerdings von Subaru produziert wird.


Das CVT-Getriebe ist ebenfalls eine besondere Art von Getriebe, wenn auch häufiger anzutreffen als der Boxermotor. Unter anderem setzen Honda und Toyota in vielen ihrer Modelle auf diese Technologie. Technisch gesehen handelt es sich um ein Automatikgetriebe, allerdings ohne feste Übersetzungsstufen. Stattdessen wird die Übersetzung stufenlos angepasst - daher auch die Bezeichnung "Continuously Variable Transmission" (stufenloses Getriebe).

Hier zeigt sich der deutlichste Unterschied zwischen dem aktuellen Forester und seinem Vorgänger. Während der Motor des Vorgängermodells besonders bei hohen Drehzahlen noch recht präsent zu hören war, arbeitet er in der neuen Generation deutlich kultivierter. Auch Wind- und Fahrgeräusche wurden auf ein angenehmes Niveau reduziert. Subaru gibt an, die Geräuschentwicklung in der Kabine um 39 Prozent gesenkt zu haben - eine Behauptung, die wir nach unseren Testfahrten absolut nachvollziehen können.

Der Subaru Forester wurde Ende 2024 vom Euro NCAP getestet und konnte dabei mit der Höchstwertung von fünf Sternen in der Gesamtbewertung überzeugen. In den einzelnen Kategorien erreichte er 83% beim Insassenschutz für Erwachsene, 89% beim Kinderschutz, 86% beim Schutz von schwächeren Verkehrsteilnehmern und 72% bei den Sicherheitsassistenzsystemen.


Der Forester verfügt zudem über eine überarbeitete Version des EyeSight-Fahrassistenzsystems von Subaru, das mit neuen Front- und Heckkameras mit Weitwinkeloptik arbeitet. Neben den üblichen Funktionen wie Spurhalteassistent und Verkehrszeichenerkennung gibt es auch ein neues Notfall-Stopp-System, das das Fahrzeug sicher zum Stehen bringt, falls der Fahrer aufgrund eines medizinischen Notfalls handlungsunfähig werden sollte.


Die Systeme bedürfen allerdings noch einer gewissen Feinabstimmung, da während unserer Testfahrten gelegentlich fehlerhafte Warnmeldungen auftraten, besonders beim Aufmerksamkeitsassistenten.

Verbrauch und Kraftstoffkosten: Was kostet der Betrieb eines Subaru Forester?

"Wer beim Subaru Forester auf Sparsamkeit hofft, wird bitter enttäuscht werden."

Wie schon sein Vorgänger schafft es auch das aktuelle Modell nicht, unter 8,1 Liter pro 100 Kilometer zu kommen - der offizielle Verbrauch liegt bei 8,2 l/100 km. Das ist für heutige Verhältnisse ziemlich hoch, womit der Subaru deutlich hinter Konkurrenzmodellen zurückbleibt, die wesentlich genügsamer mit Super umgehen.


Diese Werte spiegeln sich leider auch im Alltagsverbrauch wider. Bei unseren Testfahrten sank die Verbrauchsanzeige auf bis zu 18,1 l/100 km (zugegeben während wir die Leistung auf einer besonders reizvollen Strecke testeten). Am Ende pendelte sich der Durchschnittsverbrauch bei 13,2 l/100 km ein. Dabei spielt sicherlich auch eine Rolle, dass man aufgrund der eher bescheidenen Leistungs- und Drehmomentwerte häufig mehr Gas geben muss, um ordentlich voranzukommen.

Da es sich beim Forester um ein neues Modell auf einer relativ frischen Plattform handelt, lässt sich die langfristige Zuverlässigkeit noch schwer einschätzen. Allerdings haben sich der Motor, das Getriebe und das Allradsystem bereits vielfach bewährt. Zudem zeigen sich die wenigen, aber treuen Subaru-Käufer in der Regel sehr zufrieden mit ihren Fahrzeugen. Dies spiegelt sich auch in den guten Platzierungen der Marke und ihrer Modelle in unabhängigen Zufriedenheitsstudien wider.

Subaru Forester Preis

"Der Subaru Forester startet bei 44.990 Euro, wobei die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Ausstattungslinien für dieses Segment ungewöhnlich gering ausfallen."

Wer eine umfangreichere Ausstattung bevorzugt, findet im Forester Field für 46.990 Euro eine attraktive Option, während das Spitzenmodell Touring für 49.990 Euro erhältlich ist. Diese vergleichsweise geringe Preisspanne ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass bei einigen Konkurrenzmodellen mit komplexeren Motor- und Ausstattungsvarianten die Differenz zwischen Basis- und Topversion durchaus 17.000 Euro betragen kann.


Es wird noch etwas dauern, bis die ersten Gebrauchtwagen des neuen Forester auf den Markt kommen, und die Auswahl wird aufgrund der geringen Verkaufszahlen in Deutschland überschaubar bleiben. Aktuell könnte es sich lohnen, nach Tageszulassungen des Vorgängermodells Ausschau zu halten - hier sind bei den wenigen verfügbaren Exemplaren durchaus attraktive Preisnachlässe möglich.

Die Baureihe beginnt mit dem Forester Limited ab 38.995 Euro. Zur Serienausstattung gehören das Subaru Eyesight 4.0 Sicherheitssystem mit den bereits erwähnten Funktionen, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine kabellose Smartphone-Ladestation, elektrisch verstellbare und beheizbare Vordersitze mit Memory-Funktion für die Fahrerseite, kabelloses Apple CarPlay und Android Auto sowie eine 360-Grad-Parkplatzkamera.


Die mittlere Ausstattungsvariante Field bietet zusätzlich getönte Scheiben, ein beheizbares Lenkrad, eine elektrische Heckklappe mit Gestensteuerung (aktivierbar durch eine Fußbewegung unter dem hinteren Stoßfänger) und ein Navigationssystem. Die Topausstattung Touring umfasst alle genannten Features und ergänzt diese um 19-Zoll-Räder, beheizbare Rücksitze, ein elektrisches Schiebedach und schwarze Lederausstattung.

Frag die heycar-Experten: Häufig gestellte Fragen

Der Forester kann Anhängelasten von bis zu 1.840 kg ziehen.
Der Subaru Forester überzeugt mit guten Fahreigenschaften, angemessenem Komfort und einer für seinen Preis ordentlichen Ausstattung. Insgesamt können wir ihn als gelungenes Fahrzeug empfehlen, auch wenn es in der SUV-Klasse Konkurrenten gibt, die in der Gesamtbetrachtung noch etwas besser abschneiden.
Der Forester ist ab 39.990 Euro erhältlich, die Preise reichen bis 43.990 Euro.